Stereolithografie  (SLA)

Das Präzisionsverfahren für feine Details und glatte Oberflächen. Höchste Auflösung, perfekte Details – für anspruchsvolle Design- und Funktionsbauteile.

So funktioniert das SLA-Verfahren

Beim SLA-Druck werden flüssige Photopolymere (z. B. Epoxidharze oder Acrylate) in einem Harzbad durch einen UV-Laser ausgehärtet. Der Laser folgt dabei exakt den Konturen der Schicht und erzeugt so hochpräzise Bauteile mit feinen Details


Nach jeder Belichtung wird die Bauplattform minimal abgesenkt und eine neue Harzschicht aufgetragen. Stützstrukturen sind notwendig, um das Bauteil im Flüssigbad zu stabilisieren – sie werden nach dem Druck mechanisch entfernt.

Oberflächenqualität

Ein schwarzer, nach rechts zeigender Pfeil auf weißem Hintergrund.

Sehr glatte, homogene Oberflächen – ideal für Präsentation, Medizin oder Design.


Maßhaltigkeit

Ein schwarzer, nach rechts zeigender Pfeil auf weißem Hintergrund.

Hohe Wiederholgenauigkeit für Bauteile mit engen Toleranzen.


Materialoptionen

Ein schwarzer, nach rechts zeigender Pfeil auf weißem Hintergrund.

Harze mit unterschiedlichen Eigenschaften – z. B. transparent, flexibel oder temperaturbeständig.


Designfreiheit

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Auch komplexe, organische Formen sind problemlos realisierbar.

Fertigungstoleranzen

Die Maßgenauigkeit im SLA-Verfahren hängt unter anderem von der Geometrie des Bauteils, der Position im Bauraum sowie der gewählten Nachbearbeitung ab. Für kleinere Bauteile unter 100 mm liegt die typische Toleranz bei ± 0,2 mm. Bei größeren Objekten beträgt sie in der Regel etwa ± 0,2 % der Gesamtabmessung.

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